Liebe Lauffreunde,
liebes o.t.n. Lauflabor Team,
lieber TSV Ostheim und dazu geholte Läufer,
liebes Orga Team LZDM
und lieber Peter.
Herzlichen Dank das ihr alle dazu beigetragen habt,
einen wundervollen und intensiven Laufwettkampf zu bestreiten.
Es ist selten, dass fast die gesamte Spitze im
Schleswig Holsteinischen Laufsport bei einem Wettkampf an den Start geht.
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Dennis in freudiger Erwartung auf den Start! |
Besonders die erste Etappe hatte es in sich! Gespickt
mit vielen tollen und schnellen Läufern an der Startlinie. Das war sehr
beeindruckend. Manuel Stöckert (TSV Ostheim) Dennis Mehlfeld (Mauritz Race
Team) Oleg Rantzow (o.t.n. Lauflabor) Dieter Schwarzkopf (team Hallenbau) Tim
Hartmann ( Itzehoer Versicherungen SpeedAlliance) Hendrik Schwalbe (Lorenzen-Nissen
Bau GmbH ) "Lauflegende" Michael Kühne (Möllner SV) um nur einige zu nennen. Weitere klasse Läufer warteten auf den
einzelnen Etappen auf ihr Team. Wobei die Elite aus Schleswig-Holstein sich in
den Teams o.t.n. Lauflabor (Nord und Mitte Schleswig-Holsteins), Itzehoer
Versicherungen SpeedAlliance (West Schleswig-Holstein) und unserem Mauritz Race
Team (Süd Schleswig-Holstein) versammelt hat. Von Beginn an war es ein Rennen
auf Augenhöhe, indem jedes der drei Eliteteams vorne landen wollte. Schade nur
das o.t.n. und auch wir vom Verletztungspech einiger Athleten im Vorfeld
betroffen waren und dadurch in beiden Teams einzelne Doppelt laufen mussten.
Weiterhin gingen wir mit zwei angeschlagenen Läufern an den Start, die trotz
ihrer Handicaps auf die Zähne bissen.
Nach der ersten Etappe führte Ostheim, dank des
Ausnahmeläufers M. Stöckert, mit 1:50 vor uns, mit unserm Marathonspezialisten
Dennis und gefolgt vom o.t.n. Lauflabor.
Auf der zweiten Etappe lief Claudius
ein beherztes Rennen und ging offensiv auf die Strecke und schaffte es den
Ostheimer Läufer zu einzuholen. Nun ging Dr. Klaas auf die Strecke.
Klaas hat sich völlig verausgabt und wird von Claudius und Dennis im Auge behalten |
Eigentlich
angedacht als Schlussläufer, sprang er aber kurzfristig für den verletzten
Torben ein und behielt die Position Eins auf der 3. Strecke. Unser
Marineflieger Maik wollte unbedingt die Flugplatzstrecke (Heimvorteil!!! ;) )
laufen und lief sie trotz seines Trainingsrückstandes in beachtlichen 33:09
Minuten.
Er übergab an den Ultraläufer Michi, der die schwierige 5.Etappe zu
laufen hatte. Hier gibt es zu sagen, das Michi nächste Woche in Biel an den
Start gehen wird und versucht die 100km unter 8 Stunden zu laufen. Das Schaffen
etliche Teams als Staffel noch nicht mal! Er übergab als Zweiter mit 1:05
Minute Rückstand auf Ostheim in Fahrdorf an Holger. O.t.n. hatte leider auf
dieser Strecke Verletztungspech. Marco Kohlmorgen bekam Achillessehnenschmerzen
und kam nur humpelnd zum Wechselpunkt. Wir wünschen Marco auf diesem Weg
schnelle Genesung und gute Besserung. Wir hätten uns gerne weiterhin mit euch
fair „gebattlet“.
Holger, der trotz angeschwollenen Fußes auf die Strecke ging, holte 40 Sekunde auf Ostheim auf und rannte die 8,1km Strecke in 27:13 und übergab an die „Kenianisch-Lübeckische Geheimwaffe“ Paul.
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Wolle Holger und Dennis in Fleckeby |
Holger, der trotz angeschwollenen Fußes auf die Strecke ging, holte 40 Sekunde auf Ostheim auf und rannte die 8,1km Strecke in 27:13 und übergab an die „Kenianisch-Lübeckische Geheimwaffe“ Paul.
Holger übergibt schmerzverzerrt an Paul |
Paul schaffte es, sich einen Vorsprung von einer Minute auf
9 Kilometer zu erlaufen und konnte als Führender an Sven übergeben. Der
wiederrum den Vorsprung auf 3:30 ausbaute.
Da wir wussten, dass der 29 Minuten
Läufer Manuel Stöckert für Ostheim auf der neunten Strecke nochmal Laufen wird,
war uns bewusst, dass dieser Vorsprung zu gering war.
Daniel gab sein Bestes auf der welligen neunten Etappe. Aber auch er war noch angeschlagen mit einer Oberschenkelzerrung und musste Ostheim an sich vorbei ziehen lassen.
Daniel schon sichtlich angeschlagen |
Daniel gab sein Bestes auf der welligen neunten Etappe. Aber auch er war noch angeschlagen mit einer Oberschenkelzerrung und musste Ostheim an sich vorbei ziehen lassen.
Mit einer Minute Rückstand übergab er, völlig
erledigt, an unseren Schlussläufer Claudius. Da Ostheim einen schnellen
Mittelstreckler als Schlussläufer einsetzte, war es für Claudius nicht einfach diesen
Vorsprung zu verkürzen. So blieb es auch beim Zieleinlauf. Der TSV Ostheim kam mit
einer Minute Vorsprung ins Ziel und wir beendeten als überaus glücklicher und
freudiger Zweiter das intensive Rennen von Husum nach Damp. Gefolgt von den 3
Minuten später eintreffenden Lauffreunden vom o.t.n. Lauflabor.
Jeder einzelnen hat alles fürs Team gegeben und
selbst der Verletzte Torben war mit seiner Kamera an der Strecke und hat viele
Bilder gemacht. Das spricht für unseren Teamzusammenhalt!
Klaus Lehmann unser
Head-Coach, der alles aus dem Kopf koordiniert und minutiös geplant hat,
war die Ruhe in Person und unsere Läufer konnten sich ständig auf Klaus
verlassen. Ein super Typ der Klaus!!! Immer da, wenn wir ihn brauchen!
Ebenfalls „Wolle“ Henkel, der als Freund von Peter
und unser Betreuer sich ständig um alles drum herum gekümmert hat.
Euch beiden, Klaus und „Wolle“ sagen wir Läufer vom
Mauritz Race Team herzlichen Dank für eure professionelle Unterstützung!
Und unser besonderer großer Dank gilt PETER! Unser
Unterstützer, Förderer, Motivator und guter Freund!
DANKE DANKE DANKE
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Abschliessendes Teamessen! |
Wir wünschen allen Verletzten und gesundheitlich
angeschlagenen Läufern, gute Besserung und werdet schnell wieder fit!
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