Wir verneigen uns vor unserem Motivator, Gönner und Freund PETER MAURITZ!!!
Auszug aus dem Nordkurier Mecklenburg
Mecklenburger Seenrunde
Neubrandenburg
Weniger als zwölf Stunden benötigten die
schnellsten Fahrer der 300-Kilometer-Höllentour. Unter ihnen der
Lübecker Peter Mauritz. Er kam ins Ziel, als sich die Frauenstaffel
gerade bereit machte.
Völlig entspannt begrüßte Peter Mauritz seine Sportkameradinnen am
Sonnabendmorgen am Start über 90 Kilometer. Da hatte der Lübecker
Triathlet bereits die 322 Kilometer der Mecklenburger Seen-Runde in den
Beinen. Gegen 20.30 Uhr am Vortag war er gestartet und gegen 8.15 Uhr
zurück. Die ersten Radmarathonis rollten sogar bereits gegen 7.30 Uhr
über den Zielstrich auf der Festwiese im Neubrandenburger Kulturpark."Es war eine anspruchsvolle Strecke", lautete das Urteil des Lübeckers. Die ersten zwei Stunden habe es nur geregnet und in Friedland ein paar Blitz am Himmel gezuckt, erzählte er den Frauen. Er habe außerdem nicht mit so vielen Hügeln gerechnet.
Während sich im Kulturpark die ersten Zieleinläufer des Radrennens begrüßen ließen, kämpfte die große Mehrheit der Teilnehmer noch mit der Strecke und den eigenen Kräften.
Organisatorisch hatten die Verantwortlichen rund um Detlef Köpke alles getan, um den Radlern das Rennen so angenehm wie möglich zu gestalten. Unzählige Streckenposten sorgten rund um die Uhr dafür, dass niemand die falsche Richtung einschlagen konnte. An den Verpflegungspunkten sorgten freiwillige Helfer für das leibliche Wohl der Teilnehmer. Die dankten den Helfern auf ihre Weise und griffen umso beherzter zu.
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